“Jede unserer Kreationen erzählt eine Geschichte, weckt verlorene Erinnerungen an Düfte aus fernen Ländern, entfesselt vergrabene Emotionen, weckt die Reiselust, ruft Wünsche hervor. Es ist die Geschichte, die unserem Haus ihren Reichtum verleiht.“ sagt Régis Lelong, Generadirektor von Les Senteurs Gourmandes. Die Marke Les Senteurs Gourmandes ist Pionierin im Bereich der Gourmet-Düfte, welche alle um ein faszinierendes Gewürz aufgebaut sind, ein Gewürz, welches genauso wertvoll ist wie Gold: die Vanille! Düfte, unterteilt in 5 olfaktorische Familien: traditionelle Vanille, Obstgarten, Kindheitserinnerungen, Reisebuch und die Oud-Kollektion. Jeder Duft erzählt seine eigene Geschichte. Er schenkt uns einen besonderen Moment und weckt verborgene Gefühle in unserem Gedächtnis. Die Blüten, die Les Senteurs Gourmandes seit 1987 für seine Düfte verwendet, kommen aus der weltberühmten Parfümstadt Grasse und werden sorgfältig aufgrund ihrer olfaktorischen Qualitäten ausgewählt. Die Rohstoffe stammen aus der Region: die Pflaumen kommen aus Agens, die Veilchen aus Toulouse, die Aprikosen, Feigen und Himbeeren aus dem département Lot-et-Garonne. Les Senteurs Gourmandes verarbeitet rein natürliche Inhaltsstoffe, darunter Frucht- und Blütenessenzen, die streng nach ihrer hohen Qualität ausgewählt wurden. Für die Herstellung der Düfte wählt Les Senteurs Gourmandes ein 100% reiner Alkohol, ohne alcohol denat. Zeitlose Düfte, ansprechendes, farbenfrohes Design der Flakons, hohe Qualität, und das harmonische Zusammenspiel der Sinnlichkeit der Vanille mit der Süße der Früchte aus den Obstgärten des Südens sind das Markenzeichen der Firma. Das Team von Les Senteurs Gourmandes ist bestrebt, sein Engagement zum Schutz der Umwelt und seiner Mitarbeiter fortzusetzen. Seit seiner Gründung hat das Team seine CO2-Auswirkungen eingeschränkt, indem es vorzugsweise mit lokalen Partnern im Südwesten Frankreichs zusammenarbeitet..
ALCOHOL, PARFUM (FRAGRANCE), AQUA (WATER), BENZYL ALCOHOL, BENZYL BENZOATE, CI 42090, CI 14700, CI 19140, CI 17200.
